Uwe Rahenkamp hat vor über 30 Jahren angefangen, kinetische Objekte zu kreieren und Enten aus Holz und Metall zu schnitzen. Mit der Zeit wurden die Bewegungen seiner benutzbaren Skulpturen immer komplexer. Das Ziel war es, Bewegungsabläufe zu erzeugen, denen man lange zusehen kann, ohne dass sie sich wiederholen. Und warum hat er so viele Enten geschnitzt? Weil Enten unendlich viel Humor haben. Er verleiht seinen winzigen geschnitzten Enten ein freundliches und entspanntes Aussehen. Lange Zeit haben die Maschinen in großen Boxen gewartet und unfertige Enten haben Staub angesetzt. Für den Film kommen sie ans Tageslicht und führen ihren Tanz auf.