ICH WAR AUCH DAMALS WIRKLICH ICH, ABER NUR IN MEINEM KOPF feiert am 26.10.2024 bei den Internationalen Hofer Filmtagen seine Weltpremiere.
Am 23.10. um 15:30 wird es auch schon eine kleine Voraufführung des Films in Hof geben.
Im November wird ICH WAR AUCH DAMALS WIRKLICH ICH, ABER NUR IN MEINEM KOPF nach Norddeutschland zu den 66. Nordischen Filmtagen kommen.
September 2023: Der Schnitt von ICH KANN UNSICHTBAR SEIN (AT) ist abgeschlosen.
Der endgültige Titel des Filmes ist ICH WAR AUCH DAMALS WIRKLICH ICH, ABER NUR IN MEINEM KOPF.
Gerade werden die Titel für den Film von Georg Krefeld gestaltet und Kris Jakob arbeitet am Sound Design.
Danach stehen noch das Color Grading (Roland Musolff), die Mischung (Torben Seemann von Chaussee Sound and Vision) und die Untertitel (subs Hamburg) an.
Der Film ist also tatsächlich bald komplett fertig.
AM HAUPTBAHNHOF EINE ROSE GEKAUFT läuft beim 35. Filmfest Dresden im Programm Panorama National.
Am 21.04.23 um 19:00 im Kino Schauburg und am 23.04.23 um 22:30 im Thalia.
35. Filmfest Dresden
AM HAUPTBAHNHOF EINE ROSE GEKAUFT läuft am 18.04.23 um 14:00 im Blickle Kino im internationalen Wettbewerb beim Festival UNDER_the_RADAR (17.-23.04.2023) in Wien.
Under the Radar
Die Hälfte des Films ICH KANN UNSICHTBAR SEIN (AT) ist nun bereits gedreht.
Produktion, Regie, Buch und Schnitt: Julia Küllmer. Kamera: Oliver Eckert. Tonmeister: Timo Selengia.
Der kurze Dokumentarfilm ist von der BKM, Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Nordmedia, Claussen-Simon-Stiftung und der Sparkassenstiftung Lüneburg gefördert.
Am Donnerstag den 23.03.23 um 19:00 wird GEBOREN IN RAVENBRÜCK im St. Pauli Archiv in Hamburg gezeigt.
Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es ein Filmgespräch mit der Kamerafrau Julia Küllmer.
GEBOREN IN RAVENSBRÜCK am 23.03.23 im St. Pauli Archiv
09.02.23 Bremerförde, 19:00 Kulturbühne und 09.3.23 Dortmund, 20:00 Nordpol
Kooperation mit den Gelben Tomaten e.V. und der Oberschule am Wasserturm.
Am Sonntag den 04.12.22 um 20:00 wird GEBOREN IN RAVENSBRÜCK im B-Movie in Hamburg gezeigt.
Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es ein Filmgespräch. Die Premiere des Films war im B-Movie und nun schließt sich der Kreis...
Dokumentarfilm-Special: Geboren in Ravensbrück
Am Sonntag den 06.11. um 13:15 läuft AM HAUPTBAHNHOF EINE ROSE GEKAUFT im Kurzfilmprogramm beim Filmforum der Nordischen Filmtage Lübeck.
Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Filmgespräch mit Julia Küllmer.
AM HAUPTBAHNHOF EINE ROSE GEKAUFT IN LÜBECK
Am Sonntag den 13.11. um 19:00 wird GEBOREN IN RAVENSBRÜCK im Rahmen der „Woche des Gedenkens in Bergedorf“ im Kulturhaus SerrahnEINS gezeigt.
Im Anschluss an die Filmvorführung steht Julia Küllmer (Kamerafrau) für ein Filmgespräch zur Verfügung und liest ein Kapitel aus dem Buch "Kinder von KZ-Häftlingen - eine vergessene Generation" vor.
Film und Lesung am SerrahnEINS
TANZAHOi International Festival ist ein internationales Tanz und Tanzfilm Festival. Julia Küllmer ist gemeinsam mit Faezeh Nikoozad, Si-Ying Fung und René Reith in der Jury für den Sonderpreis der Claussen-Simon-Stiftung des Tanzfilm Wettbewerbs DIGI play DANCE. Die Filme werden vom 09. - 11.09.22 im Metropolis Kino in Hamburg zu sehen sein. Am 11.09.22 ist die Preisverleihung.
Homepage TANZAHOi International Festival
Wie kinderfreundlich ist die Stadt und was brauchen Kinder eigentlich, um sich wohlzufühlen und zu verweilen? Die Performancevermittlerinnen Anne Pretzsch und Teresa Lucia Rosenkrantz haben im Juli 2022 gemeinsam mit 10-13 jährigen Kindern in Form eines performativen Stadtwalks die Stadt erkundet und untersucht, wie der adultistische Blick aufzulösen ist und welche Wünsche die jungen Stadtplaner*innen für die Hamburger Innenstadt haben. Wo könnte kultur- und stadtpolitisch angesetzt werden, um die Stadt nach den Bedürfnissen aller zu gestalten? Julia Küllmer hat den Workshop mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film, der den Prozess und seine Ergebnisse festhält.
AM HAUPTBAHNHOF EINE ROSE GEKAUFT feiert am 01.06.2022 um 21:30 im 3001 Kino seine Premiere beim Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg! Der Film läuft in dem Programm LABOR 3: HAMBURGER POSITIONEN. BESETZT DIE BANKEN! Im Anschluss an das Programm wird es ein Filmgespräch geben. Für alle, die es nicht zur Premiere schaffen gibt es am 05.06.2022 im Zeise Kino um 19:15 eine weitere Vorstellung.
SYNOPSIS: Helmut beobachtet seine Umgebung und horcht in sich hinein. Es brodelt, fast kocht es über, doch der Deckel sitzt fest. Eine Schwalbe mit einer Kette um den Hals fliegt zum Fenster hinein und Jürgen verschwindet in einem Erdloch. Die eigenartige Poesie nüchterner Notizbuch Einträge ist der Ausgangspunkt für eine Annäherung an ein Lebensgefühl.
Der Film "Geboren in Ravensbrück" (Regie: Jule von Hertell, Kamera: Julia Küllmer, Inhaltliche Beratung und Gespräche: Heike Rode) hat von der Nordmedia die Förderung für eine Kinotour bekommen.
Weitere Termine folgen...
Am 03.03.2022 wird der Film LAS CALLES DEL GUASMO/ DIE STRASSEN DES GUASMO ab 18:00 in der CANTINA FUX & GANZ gezeigt (Bodenstedtstraße 16, 22765 Hamburg).
Im Guasmo Sur, einem Vorort von Guayaquil/ Ecuador, gehen die Menschen nur durch Straßen, deren AnwohnerInnen sie kennen. So ist das Viertel voller unsichtbarer Grenzen. Der Film LAS CALLES DEL GUASMO setzt sich mit der Gleichzeitigkeit von Gefahr und Geborgenheit auseinander, die das Leben im Viertel prägt. Dokumentarische Aufnahmen vermischen sich mit Szenen eines Musiktheaterstückes. Die Straße ist die Bühne. Unterbrochen wird die Aufführung durch ein starkes Erdbeben. Doch als die Lichter über dem Viertel wieder angehen, geht auch das Stück weiter.
An dem Abend wird die Cantina Spezialitäten aus Ecuador anbieten und diverse MusikerInnen aus Guayaquil und Hamburg werden spielen. Beim Eintritt bitten wir um eine Spende zur Finanzierung der gemeinnützigen Musikschule "Clave de Sur" im Guasmo Viertel.
Der Film "Geboren in Ravensbrück" (Regie: Jule von Hertell, Kamera: Julia Küllmer, Inhaltliche Beratung und Gespräche: Heike Rode) hat von der Nordmedia die Förderung für eine Kinotour bekommen.
Im Juli fand der letzte Drehblock für den Film „Geboren in Ravensbrück“, bei dem Julia Küllmer Kamerafrau ist, statt.
„Geboren in Ravensbrück“ ist ein biografischer Dokumentarfilm (Regie: Yule von Hertell, Autorin: Heika Rode) mit und über Ingelore Prochnow, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück zur Welt kam und wie durch ein Wunder dieses überlebte. Ihre lebensgeschichtlichen Erinnerungen, ihre Erforschung der eigenen Geschichte und ihr daraus resultierendes Engagement stehen im Mittelpunkt dieses Films. Angestoßen durch ihre Freundin Heika Rode, vollzieht sie ihre Suche und das Zusammenfügen der Puzzleteile im Film noch einmal nach und begibt sich auf neue Wege der Erinnerungskonstruktion. Der Film ist von Nordmedia, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und der Stiftung Erinnerung Lindau gefördert.
Das Kurzfilmprojekt „Am Hauptbahnhof eine Rose gekauft“ (AT) von Julia Küllmer hat eine Förderung aus dem "Was zählt!"-Fonds für Kunst- und Kulturschaffende der Claussen-Simon-Stiftung bekommen. In dem Film werden ein Raumbildapparat und Notizbücher über fünf Jahrzehnte eine Rolle spielen.
Im Rahmen der Reihe "Stadt als Fabrik" hat Julia Küllmer das Filmmaterial für einen Videovortrag geschnitten und bearbeitet, den Christoph Twickel am 10.09.20 am FFT in Düsseldorf gehalten hat. Der Videovortrag war die Vorstellung einer Recherche zu Immobilienprojekten im Düsseldorfer Bahnhofsviertel. Eine Art Sittenbild heutiger Stadtentwicklungsdynamiken zwischen Landbanking und Regulierung.
Offizielle Ankündigung des Videovortrags
ODE ist eine performative Re-installation von Erinnerungskultur im Altonaer Museum unter der Leitung von Flutzsch (Leon Flucke und Anne Pretzsch). Eine Untersuchung von Machtverhältnissen in Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur von Kolonialherrschaften über den Holocaust bis heute. In einem intensiven künstlerischen Forschungsprozess haben Jugendliche den Einfluss der Erinnerungskultur in Deutschland auf unsere aktuelle Gesellschaft untersucht. Die kritische Suche nach Sinnzusammenhängen reicht von historischen Erzählweisen hin zu Privaten, von globalen zu familiären Strukturen.
Julia Küllmer hat die Videoprojektionen für ODE gedreht und geschnitten. Gerade erstellt sie einen kurzen Dokumentarfilm zur Entstehung der Performance.
Anlässlich der digitalen Aktionstage zum 75. Jahrestag der Befreiung des Gedenkorts KZ Uckermark war Julia Küllmer Kamerafrau für einen filmischen Rundgang über den Gedenkort des ehemaligen Konzentrationslagers Uckermark. Der filmische Rundgang ist in Zusammenarbeit mit Heika Rode und Yule von Hertell entstanden.